Vision: Mitteltafel von das "Tausendjährige Reich" 1936, Hans Grundig, in: Katalog "Kunst im Aufbruch" Dresden 1981
Diesem Werk von europäischem Rang gebührt ein ständiger, fester Platz in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden. Ein fester Platz bedeutet seine Hängung an einem Ort wo es nicht - wie es in der Museumssprache heißt - "totgehängt" ist.
Dazu Dr.Dalbajewa am 20.8.2013 an mich:
"Grundigs Triptychon hing mit verschiedenen Unterbrechungen in verschiedenen Zusammenhängen in den letzten Jahren jedoch bei weitem nicht durchgehend. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Platzsituation im Albertinum auch weiterhin verbessern wird."
In der Tat, darauf ist in allernächster Zeit zu hoffen. Dr.Waltraut Schumann, Kustodin i.R.